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Der Philips Moisture Protect im Praxistest

Haareföhnen geht immer schneller als einen Bericht darüber zusschreiben, aber es macht so viel Spaß mit dem Philips Moisture Protect sich die Haare zu trocknen. Schuld daran ist natürlich die MoistureProtect-Funktion, die es sogar schafft, meine Haare nicht stumpf und trocken werden zu lassen.

Im Paket waren nebem dem Philips Föhn noch ein Volumendiffusor Philips MoistureProtect Föhn Haartrocknerund eine Stylingdüse. Beide können schnell auf- und abgenommen werden.

Das Besondere am Philips Haartrockner ist eben diese neue Technologie namens MoistureProtect. Dahinter steckt ein Infrarot-Sensor, der die Temperatur der Haare misst und die eigene Temperatur anpasst. So bleibt die Feuchtigkeit im Haar erhalten, was das Haar glänzend macht und es schützt.

Philips MoistureProtect Föhn HaartrocknerDann besitzt der Philips Haartrockner noch drei Tasten. Ganz oben befindet sich die Kaltlufttaste, darunter ist die Taste für die Temperatur und unten befindet sich der Einschaltknopf mit der Luftwirbel-Stärke. Bei der Temperatur gibt es Premium, welches nasses Haar schnell trocknet, Schonendes Trocknen, welches das Haar bei konstanter und schonender Temperatur trocknet und Sanftes Trocknen, welches das Haar sanft trocknet. Hier ändert man sozusagen die Temperatur. Die letzte Taste ist die Luftwirbel-Taste, Stufe II ein starker Luftstrom und Stufe I ein sanfter Luftstrom, sowie 0 für Ausschalten.

Ich habe natürlich alle drei Temperaturen sowie die Kaltlufttaste ausgetestet. Ich bin kein Stufe-II-Föhner, das ist mir irgendwie zu stressig, aber kurz angetestet habe ich es natürlich auch, und ich habe nur mit MoistureProtect geföhnt.

Bei Premium wird das Haar schnell getrocknet, bei Stufe I ist der Luftstrom nicht konstant, sondern wird phasenweise intensiver (aber nicht so intensiv wie bei Stufe II). Der Luftstrom ist relativ heiß. Relativ heiß heißt, dass Spitzen in der Hand halten und föhnen nicht angenehm ist. Relativ heiß heißt nicht, dass es am Kopf oder den Haaren zu heiß wurde. Auch mit dem Volumendiffusor wurde es nicht zu heiß in der Nähe des Kopfes.

Bei Schonendes Trocknen bleibt der Luftstrom konstant und ist angenehm warm. Also Spitzen in den Händen halten und trocknen funktioniert wunderbar.

Bei Sanftes Trocknen ist der Luftstrahl noch einen Touch kühler, aber immer noch angenehm. Auch hier kann man die Spitzen ideal in der Hand trocken föhnen.

Die Kältetaste ist kein Knopf im üblichen Sinne. Ich habe schon von einigen gehört, dass er „nicht funkionieren“ soll. Das stimmt so nicht, man muss ihn gedrückt halten. Funktioniert wunderbar, da er sich ganz oben befindet und man ihn mit dem Finger schnell drücken und wieder loslassen kann.

Bei Premium und Kältetaste wird der Luftstrom stärker und sehr viel kühler, lässt man die Taste los, wird es wieder heiß. Auch bei Schonendes und Sanftes Trocknen merkt man wie der Luftstrom kühler wird, aber „kalt“ ist er nicht. Es gibt ja diesen richtig kalten Luftstrom bei einigen Haartrocknern, beim Philips MoistureProtect ist dies nicht der Fall.

Moisture Protect kann ein- und bei Bedarf auch ausgeschalten werden. Der Knopf Philips MoistureProtect Föhn Haartrocknerbefindet sich hinten am Föhn und wenn das Philips MoistureProtect Föhn HaartrocknerLicht an ist, ist MoistureProtect aktiviert, ist das Licht aus, ist MoistureProtect nicht aktiviert.

Hinten befindet sich auch die bekannte „Lufteinlassöffnung„. Dieses „Gitter“ kann abgenommen werden -sehr einfach- und gereinigt werden. Wenn man nicht aufpasst zieht er schon Haare rein, aber auch hier nicht so schlimm wie bei anderen. Passierte mir nur einmal und nur kurz.

Fazit beim Philips MoistureProtect Test

Super! Ich habe ihn nur mit dem MoistureProtect getestet und meine Haare fühlten sich danach nicht trocken an und sehr gesund. Sie fliegen auch nicht so und ich habe kein ungewolltes Volumen – wenn ich es nicht will. Das Kabel ist mir persönlich zu lang, da die Steckdose gleich in der Nähe ist, es hat eine Länge von circa 2,20 m. Der Philips Moisture Protect* liegt gut in der Hand, ist nicht zu schwer und die Kältelufttaste, die man ja gedrückt halten muss, ist somit leicht anzuwenden bei Bedarf.

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12 Kommentare zu “Der Philips Moisture Protect im Praxistest

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  4. Mensch das klingt aber vielversprechend :) ich selber nutze keinen Fön, eben aus dem Grund weil die Haare danach so furchtbar sind…und wie wild durch die Kante fliegen :)
    aber deine Vorstellung zu diesem Gerät macht neugierig :)

    Danke.
    Lg Calista

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  5. Ich besitze auch einen Fön von Philips, der die „Moisture Protect“ Funktion hat und muss sagen, dass sich meine Haare mit der Zeit doch sehr schnell gebessert haben. Der Fön wird nicht so heiß wie andere Modelle und meine Haare werden dadurch nicht so ausgetrocknet. Einfach prima! Ich will meinen nicht mehr hergeben und kann es wie du nur empfehlen! :)

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Smiley von Smiley-testet

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